LP/CD-Reviews (3873)

Die Schweizer Hardrock Band CRUSH wurde 1994 gegründet, und eine erste 5-Track EP namens «Appetizer» kam 1996 ums Eck geflitzt. Aus verschiedenen persönlichen Gründen löste sich die vielversprechende Truppe aber bereits Ende 1997 leider auf und fand erst im Frühjahr 2018 (!) wieder zusammen.

MÄDHOUSE – Bad Habits

Freitag, 23. April 2021
Preisfrage: An welcher Band orientiert sich eine Formation, dessen Gitarrist sich Mikky Stixx nennt? Richtig, die Wiener Mädhouse verweisen auf Mötley Crüe. Mit Skid Row und Poison nennen sie noch weitere Namen des berühmt-berüchtigten Sleazy Rock, der Ende Achtziger/Anfang Neunziger in aller Munde war.
Es gibt aktuell nicht viele neue wie junge MusikerInnen und vor allem Rock-Bands, die echt das Zeug mit sich bringen, um den ruhmreichen Helden der Vergangenheit paroli bieten zu können. Mir fallen da höchstens Songwriter Ed Sheeran (GBR), die Solo-Künstlerin Tash Sultana (AUS) und eben Greta Van Fleet (USA) ein.

MINAS MORGUL – Heimkehr

Freitag, 23. April 2021
Die 1997 als Pagan Metal-Band gegründeten Minas Morgul sind wohl allen Extreme Metal-Fans ein Begriff. Ihr Name bezieht sich auf eine Stadt in J. R. R. Tolkiens Romanreihe "Der Herr der Ringe".

SCREAMACHINE – ScreaMachine

Freitag, 23. April 2021
Italien ist die Geburtsstätte von SreamMachine. Typischen Metal hat sich der Fünfer auf die Fahnen geschrieben, und so galoppiert «The Metal Monster» wie eine Mischung aus Judas Priest und Manowar aus den Boxen, während die Screams von Sänger Valerio "The Brave" Caricchio in «The Human God» an Iced Earth erinnern.

NON SERVIAM – Le Coeur Bat

Donnerstag, 22. April 2021
Anfangs 2000 wurde Non Serviam als Ein-Mann-Band im Süden Französiens geboren. In den Anfangszeiten frönte man sich noch als Electro-/Noise-Projekt, welches dann mit den Jahren zu einem dystopischen Black Metal Ereignis heran wuchs und nun mit «Le Coeur Bat», sprich acht Songs, ein neues Studio-Album veröffentlicht.

ICON OF SIN – Icon Of Sin

Donnerstag, 22. April 2021
Wow! Was für ein geiler Einstieg der neuen Truppe Icon Of Sin aus Brasilien, denn nicht nur die Gitarren reissen mich aus meinen Tagträumen, sondern auch der Gesang von Raphael Mendes, der an eine junge Version von Bruce Dickinson erinnert.

SUPERLYNX – Electric Temple

Donnerstag, 22. April 2021
Musikalische Weiterentwicklung ist beim norwegischen Trio nicht wirklich angesagt, denn der auf den Vorgängerwerken «LVX» von 2016 und «New Moon» von 2019 eingeschlagene Pfad wir nicht einen Millimeter weit verlassen.
VOID VATOR aus Los Angeles, Kalifornien bringen nach «Dehumanize» (2017) und «Stranded» (2019) nunmehr ihre dritte EP namens «Great Fear Rising» heraus.
Mit «The Biology Of Disbelief» erscheint der zweite Longplayer der dänischen Combo namens Shadowspawn, welche sich dem leicht thrashigen Death Metal alter Schule widmen.

FM – Tough It Out Live

Mittwoch, 21. April 2021
Sommer 1984, in England macht sich die Melodic-Truppe FM auf, um die Welt zu erobern. Mit den Alben, darunter der Zweitling «Tought It Out», erlangte man erste grössere Erfolge.
Wäre ich im Februar 2020, also kurz bevor der "Corona-Irrsinn" die ganze Welt in den Würgegriff nahm, nicht privat ein paar Tage in Kopenhagen gewesen, hätte ich Michael Denner (Ex-Mercyful Fate, Ex-Brats) nicht in seinem Plattenladen getroffen und "Brats" wäre für mich wohl einfach etwas aus Fleisch, irgendwie!
Es ist schon eine ganze Weile her, seit die amerikanischen Southern Blues Hard Rocker in der Szene spürbar präsent waren. Ist auch kein Wunder, denn das letzte Studio-Album «Before The Frost...Until The Freeze» erschien 2009 und die grossen Erfolge mit Mehrfach-Platin wurden bereits in den 90ern eingefahren.
Der erste Karriereabschnitt von The Lion's Daughter war noch im Blackened Sludge Metal beheimatet. Von diesen Wurzeln ist auf dem neusten Album «Skin Show» jedoch nichts mehr vorhanden, und so wird zum Duell zwischen Synthie und Metal geblasen.
Hmm..., ok, also zuerst war ich ja etwas irritiert und dachte, man erlaube sich einen Scherz mit meiner Wenigkeit. Aber nein, das hier ist kein Klon der 69 Eyes, sondern schlicht die Goth'n'Roll-Schiene von Jyrki 69, seines Zeichens Frontmann und unfreiwilliger Elvis-Imitator erwähnter Truppe.

TEMPLE BALLS – Pyromide

Dienstag, 20. April 2021
Die finnischen Temple Balls veröffentlicht ihr drittes Album. Kerniger Hard Rock mit einer kräftigen Stimme (Arde Teronen) pocht aus den Boxen. Dazu gesellen sich tolle Gitarrensoli, die an Crazy Lixx erinnern und das Ganze wir mit einer furztrockenen Rhythmusarbeit abgerundet.

NATURE – Afternoon Nightmare

Dienstag, 20. April 2021
Ja, die Jungs klingen ganz böse nach den Demo-Tagen einiger Metal-Legenden, die sich irgendwo bei Omen und Trouble finden lassen. Aber auch hier fehlt es an Klasse und den entsprechenden Songs.
Dies ist das Soloalbum des 220 Volt und John Norum Musikers Peter Hermansson, seines Zeichens Drummer und Sänger.

STEPHEN CRANE – Kicks

Montag, 19. April 2021
Die musikalische Laufbahn begann für den singenden Bassisten Stephen Crane mit der texanischen Southern Rock Band Baby, mit der er in den Siebzigern zwei Alben veröffentlichte.
Erinnert sich noch jemand an Gothic Knights? Die Jungs aus New York veröffentlichten vier Alben, die im Untergrund noch heute für Furore sorgen. Sänger von 1990 bis 1996 war George Tsalikis, der nun mit seinem zweiten Solo-Album auf sich aufmerksam macht.
Wenn das mal nicht ein cooles Rock'n'Roll Girl ist! Mit tätowierten Armen, Motörhead T-Shirt mit abgeschnittenen Ärmeln, Cowboy Boots, Sonnenbrille und Zigarette könnte sie durchaus als eine weibliche (und jüngere) Mischung aus Tommy Lee und Lemmy (R.I.P.) durchgehen.
Der Genuss von Livekonzerten ist ja im Moment aus den bekannten Gründen leider nicht möglich, aber dass aufgrund dieser Begebenheit nun wirklich gefühlt "jede Band" ein Live-Album auf den eh schon überfüllten Plattenmarkt schmeissen muss, ist mir ein Rätsel?!
Nachdem soeben die zweite Mother Road Scheibe veröffentlicht wurde (Februar 2021), erscheint nun als Wiederveröffentlichung das Debüt-Album des ehemaligen Soul Doctor Gitarristen Chris Lyne.
Das Ami-Trio aus Pittsburgh hat bisher drei Studioalben veröffentlicht, nämlich «Mists Of Time» (2016), «Dungeon Crawler» (2017) und «The Wizard And The Tower Keep» (2019). 2020 erschien dazu eine neue EP mit dem bezeichnenden Titel «Heavy Metal Adventure».
Knapp 35 Minuten purer Metal, wie man ihn von der damaligen "New Wave Of British Heavy Metal" her kannte. Auch wenn die Tokyo Blade immer im Schatten der grossen Vier (Judas Priest, Def Leppard, Saxon und Iron Maiden) blieben, zusammen mit Heavy Pettin und Tygers Of Pan Tang machte die Tokyo-Klinge den kommerziell erfolgreicheren Kumpanen das Leben sehr schwer.
Wenn die Rede von Doom Metal oder Epic Doom Metal ist, denkt man in erster Linie an den hohen Norden (Candlemass, Sorcerer, Avatarium) oder die U.S.A. (Trouble, Saint Vitus, Solitude Aeturnus). Doch unser nördlicher Nachbar hält mit Wheel schon seit 2009 eine Hammer-Band bereit, die kaum jemand kennt!
So eine Metal-Sause wäre eine feine und längst überfällige Sache, doch weil das Touren derzeit nicht geht, lassen sich die Künstler eben anderes einfallen. Deshalb haben sich auch Endseeker, nach «The Harvest» von 2019, schnell an neues Material gemacht.
Steve Hackett's Dauersänger Nad Sylvan beglückt uns hier mit seinem neuen Solo-Werk. Im Gegensatz zu seiner Vampir-Trilogie schlägt Nad hier etwas ruhigere Töne an, Richtung akustisch, ruhig und folkig.

AARA – Triade I: Eos

Samstag, 17. April 2021
Dieses Jahr scheint ein hervorragender Jahrgang in Sachen heimischem Black Metal zu sein. So haben bereits Ghörnt mit «Nedchrescht» ein tolles Debüt veröffentlicht und nun hauen Aara mit «Triade I: Eos» einen Meilenstein aus dem Felsen.
Cannibal Corpse, die Urgötter des Death Metals? Nein, bewusst nicht "floridianisch" gewählt, denn Cannibal Corpse gründeten sich im Jahre 1988 in Buffalo, im Staate New York und wanderten zu einem späteren Zeitpunkt dann nach Tampa, im Staate Florida.
"This was Holding Absence"! Mit diesem Post schockten die Melodic Hardcore-Youngsters aus Wales vor etwa einem halben Jahr die stetig wachsende Fangemeinde.
Die Ukrainer Sealand Airlines sind echte Paradiesvögel, denn obwohl sie absolut berechtigt unter dem Label "Progressive Rock" agieren, lässt es sich nicht von der Hand weisen, dass sie auch Einflüsse aus ganz anderen Genres in ihr musikalisches Schaffen einfliessen lassen.

YAWNING SONS – Sky Island

Freitag, 16. April 2021
Es gibt Scheiben, die man sich nach einer arbeitsintensiven Nachtschicht auf dem langen Nachhauseweg im Sinne der Verkehrssicherheit nicht einverleiben sollte.

HORNDAL – Lake Drinker

Donnerstag, 15. April 2021
Stellt Euch vor, ihr habt die Vogelperspektive und/oder seid mit einer Drohne über Skandinavien unterwegs. Ihr zieht Euch diese majestätischen wie auch sehr mächtigen Bilder in Euer Gedächtnis rein. Was bleibt? Eine Dokumentation über Skandinavien von oben, eh logo, Alter..., äh..., beziehungsweise Alte.

GRANDE ROYALE – Carry On

Donnerstag, 15. April 2021
Hmm..., zuerst war ich skeptisch, da ich anno domini die vierte Scheibe der Schweden «Take It Easy» zwar für ganz okay, aber nicht wirklich spektakulär befunden hatte.
Mit «Days Go By» stand das letzte Lebenszeichen der Südkalifornier 2012 in den Regalen der Plattenläden. Nach über acht Jahren Abstinenz fanden The Offspring erneut zusammen, wechselten noch kurzerhand den Bassisten aus und werkelten mit neuen Kräften an «Let The Bad Times Roll» herum.

PHILM – Time Burner

Donnerstag, 15. April 2021
Die aus Los Angeles stammende Band namens Philm setzt mit ihrem dritten Langspieler «Time Burner» über den grossen Teich. Interessanterweise sass einmal Dave Lombardo hinter den Drums, ist aber inzwischen ausgestiegen, was ich dem Kerl aber nicht verdenken kann, dazu aber mehr im Verlauf dieses Reviews.

THE END MACHINE – Phase2

Mittwoch, 14. April 2021
Dreiviertel des erfolgreichsten Dokken Line-ups veröffentlichte 2019 ihr Debüt-Album. Gitarrist George Lynch, Bassist Jeff Pilson und Trommler "Wild" Mick Brown sassen mit dem ehemaligen Lynch Mob und heutigen Warrant Sänger Robert Mason zusammen und zelebrierten ein Werk, welches das Flair der guten alten Dokken-Tage in eine Lynch Mob aggregierte Welt transferierte.

CORTÉGE – Chasing Daylight

Mittwoch, 14. April 2021
Nach mehreren Jahrzehnten intensiven Musikkonsums meint man irgendwann, mehr oder weniger alles gehört zu haben was musikalisch irgendwie vertretbar ist.

ADAMANTIS – Far Flung Realm

Mittwoch, 14. April 2021
Spannend: Die amerikanischen Epic Power Metaller Adamantis erinnern mich auf ihrem Debüt-Album an Blind Guardian, obwohl sie eigentlich nur wenig mit diesen deutschen Szene-Primussen zu tun haben.
Satte 22 Jahre ist es seit dem letzten Album der Super-Proggies Portnoy, Petrucci, Rudess und Levin her. 
Johan Kihlberg macht Laune. Nicht nur, weil er weiss wie mit den Trommelstöcken umzugehen ist, sondern auch weil seine Begleitband mit Sänger Jonny Lindkvist (Nocturnal Rites), Gitarrist Lars Chriss (Lion's Share), Bassist John Levén (Europe), Keyboarder Kay Backlund und den Gästen Snowy Shaw, Mats Vassfjord (220 Volt) und Pontus Egberg (King Diamond) ihr Handwerk beherrscht.
Das Stockholmer Quartett lässt nichts anbrennen. Praktisch genau zwei Jahre nach Veröffentlichung des vielgelobten Debüts «Débris & Rubble» legen die drei Jungs und die Dame am Mikro nach und liefern mit «Mountain Of Sugar» einen mehr als würdigen Nachfolger ab.
Ein wildes Gemisch aus Pop, Folk, Heavy und Industrial Metal präsentieren uns die Kroaten Manntra auf ihrem fünften Album. Das Wichtigste: Es unterhält grandios auf hohem Niveau.

WHEEL – Resident Human

Dienstag, 13. April 2021
Das zweite Album der britisch-finnischen Band macht es dem Zuhörer nicht leicht. Zum Teil warten die Herren mit schwerer Kost auf, die ihre Zeit braucht, um vollständig verstanden und verarbeitet zu werden.

THRONE – Pestilent Dawn

Montag, 12. April 2021
Holla die blackened-deathige Waldfee und der ebenfalls so ausgestattete Waldgeist! Was kommt uns da aus dem lockeren Boden so durch unserer Körper geschossen, als würden wir soeben einen aufspiessenden Tod aus der eigenen Sicht her erleben?

ARION – Vultures Die Alone

Montag, 12. April 2021
Finnischer Eurovision Songcontest. Vorentscheidung. Teenager. So begann alles bei Arion.
Die griechischen Silent Winter liegen musikalisch irgendwo zwischen Gamma Ray und Rhapsody. Bedeutet: Pfeilschnelle Gitarrenparts und Double-Bass Drum-Gedonnere bis der Arzt kommt.

THE RUMJACKS – Hestia

Montag, 12. April 2021
Die australischen Folk-Rocker The Rumjacks klingen auf ihrem vierten Album so wie jede andere Folk-Rock-Band: Hervorragend - aber kaum von ähnlichen Bands unterscheidbar.
Die Briten von Devil Sold His Soul brachen 2004 aus dem Untergrund heraus und schafften es, mit ihrer ersten EP «Darkness Prevails» einen veritablen Kult zu errichten.
Weniger Prog-Metal zugunsten eines kompakteren Songwritings - Die Berner- und Freiburger Distant Past verlassen damit den Pfad nicht, den sie spätestens seit zehn Jahren eingeschlagen hatten. Und sie gewinnen dadurch.
2005 in Pau, Frankreich gegründet, machen es einem die Franzosen sehr schwer, sie musikalisch einzuordnen.
Freunde von speziellem Heavy Metal kommen bei diesem Debüt-Album auf ihre volle Kosten, denn die Bretonen Herzel singen nicht nur auf französisch, sondern bauen auch teilweise Folkinstrumente ein.
Mehr als Musik im eigentlichen Sinne ist das Debüt-Langeisen der irischen Doomster viel eher ein vertontes Ritual, das sehr archaisch und animistisch wirkt.

AINUR – War Of The Jewels

Samstag, 10. April 2021
Hervorragende italienische Musiker verlieren in diesem Prog-Album bei all ihren Ambitionen den Sinn für das Wesentliche..., schade.

STRANGER VISION – Poetica

Samstag, 10. April 2021
Eine neue, weitere und aufstrebende Band. Seien wir ehrlich, sollten wir die Pandemie überstanden haben, bleibt abzuwarten, welche Truppen letztlich überleben werden.
Kanadier die Rock-Mucke machen, ihrer Scheibe einen relativ plakativen Titel geben und sich ebenso auf dem Promo-Foto abbilden lassen - nun, kann man machen.

MOTORJESUS – Hellbreaker

Freitag, 09. April 2021
Als ich damals die Scheibe «Live Resurrection» der Deutschen rezensierte, war ich hin und weg von den Songs, der Energie, dem Enthusiasmus und dem Humor. Kam auch ohne Video sehr gut rüber (gab es damals wirklich nur so im Handel).

WOLFCHANT – Omega:Bestia

Freitag, 09. April 2021
Wolfchant wurden 2003 im niederbayerischen Sankt Oswald von Lokhi, Skaahl, Gaahnt und Norgahd aus der Taufe gehoben. Nach den beiden Demo-Eigenproduktionen «The Fangs Of The Southern Death» und «The Herjan Trilogy» unterzeichnete die Truppe 2005 den ersten Plattenvertrag.
Man mag es kaum glauben, aber in zwei Jahren werden es auch Cheap Trick schaffen, seit der Gründung 1973 durch Rick Nielsen (g) und Tom Peterson (b) ein halbes Jahrhundert als Band aktiv zu sein! Auf dem unbeirrten Weg dahin ist jetzt mit «In Another World» das 20. Studio-Album (!) veröffentlicht worden.
Das zweite Album mit dem ehemaligen Queensrÿche-Sänger Geoff Tate kommt in die Verkaufsläden und Online-Shops. Mister Tate beweist hier erneut, dass er noch immer in der Lage ist, tolle Songs mit seinem noch viel tolleren Gesang zu veredeln.

PRIMAL FEAR – I Will Gone (EP)

Donnerstag, 08. April 2021
Primal Fear lässt mit «I Will Gone», das auf dem letzten Studio-Album «Metal Commando» zu finden ist, das Metal Herz schmelzen.

PERENNIAL ISOLATION – Portraits

Donnerstag, 08. April 2021
Aus dem sonnigen Barcelona kommen Perennial Isolation und werfen mit «Portraits» schon ihr viertes Album auf den Markt.
Wenn es eine Band gibt, welche die Lücken der grossen Truppen schliessen kann, dann mit Sicherheit die britischen The Treatment, die seit 2008 ihren traditionellen und merklich von AC/DC beeinflussten Hardrock zelebrieren.

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