Dies auch dank der Stimme von Nick Tragakis, der vieles von Alan Tecchio hat. «The Truth Is No Defence» knallt mit einer brutalen Geschwindigkeit um die Ecke, hat aber wie schon sein Vorgänger ein unglaubliches Mass an melodischen Momenten. Im gleichen Fahrwasser geht es weiter, und auch wenn ich «Aiming The Eye», «Mouthtied», «One Last Word», «Interplanetary Extermination» und «New War Order» alle als verdammt starke Tracks einstufe, bin ich über die Verschnaufpause in Form des Instrumental-Tracks «The Drug», das an alte Running Wild-Instrumentals erinnert und «... Against My Fears» sehr dankbar. Die neun Lieder zünden sofort, gehen noch schneller in den Kopf rein und verbleiben dort für immer und ewig. Wer auf guten Thrash Metal und Speed Metal der neueren Generation steht, sollte hier unbedingt reinhören.
Tinu