Als Beispiel dafür seien «Barracuda» von Heart oder «Nutbush City Limits» von Tina Turner erwähnt. Daneben tummeln sich auch "Hits" von Miley Cyrus, Evanescence, Christina Aguilera, Avril Lavigne, Halestorm, Cindy Lauper («Time After Time») und Alanis Morissette. Entstanden ist ein mutiges Album, das die Truppe aber cool interpretiert, auch wenn die Songs meinen Nerv nicht immer treffen. Aber dennoch für die eine oder andere Überraschung gut sind, da man nicht auf die üblichen Woman-Bands setzt. Gespannt war ich auf die Umsetzung des besten Joan Jett Songs «I Hate Myself For Loving You». Nun ja, die Reibeisenstimme von Joan kann auch Nathan nicht ersetzen, und so entpuppt sich dieser Hit in meinen Ohren als eher negative Überraschung. Ansonsten werden die Tracks in einem Inglorious üblichen Gewand präsentiert, bedeutet stark an die Vorlage angelehnt, aber trotzdem mit der nötigen eigenen Identität versehen.
Tinu