Spielfreudig prügelt sich das Trio durch die vier Songs hindurch, und einzig «Black Cross Of The Moon» erinnert an Candlemass, respektive Black Sabbath. Die 2004 in Bergen gegründete Truppe macht sehr vieles richtig, besitzt Leidenschaft und den Willen, ihren Metal sehr authentisch unters Volk zu bringen. Dabei hinterlassen sie einen sehr guten Eindruck bei diesem Konzert-Ausschnitt, welcher in ihrer Heimatstadt mitgeschnitten wurde. Die Mischung aus den grossen Vorbildern der New Wave Of British Heavy Metal und der eigenen Vorstellung sowie ein paar Doom-Helden macht aus dem Sound von Sahg ein sehr appetitliches Menü, das mit «Live Demons» serviert wird.
Tinu