Was die Band zu bieten hatte, waren pfeilschnelle Gitarrenriffs, welche damals perfekt in die aufkeimende U.S. Metal Szene passten. Als bestes Beispiel kann hier «Mourir» genannt werden. Aber auch schleppende Parts vermochte der Fünfer problemlos zu spielen und überzeugte mit dem langsamen Einstieg zu «Dogs Of War», wie auch mit dem hymnischem Doppel-Lead Einstieg zu «Corpse». «Evil Is The Night» war damals die ideale Verbindung aus Girlschool und Speed Metal. Die Cover-Version von Iron Maidens «Phantom Of The Opera» klingt saugeil und schloss damals, wie auch heute noch, «Depths Of Death» würdig ab. Wer auf kernigen Speed Metal steht, kommt an diesem entdeckenswerten Re-Release nicht vorbei und muss sich diese Scheibe zwingend besorgen!
Tinu