Da wechseln sich langsame mit schnellen Parts ab, cleaner Gesang wandelt sich in Growling, Harmonien entstehen und sterben alsbald wieder... Echt, viele Bands würden aus diesem einen Track ein ganzes Album, wenn nicht gleich zwei oder drei hervorbringen. Nicht so Shores Of Null. Wer die Zeit und Musse mitbringt, sich in den unterschiedlichen Gestaden des Doom einzufinden, der sei hiermit willkommen. Den meisten Metallern dürfte diese Form der musikalischen Kunst nichts sagen. Geschmackssache!
Toby S.