So klingen auch die Songs, heisst als ob das Unverständnis zu gewissen, aktuellen Themen in Töne umgewandelt worden wäre. Dabei ist es aber nicht nur ein stupides Geholze, sondern ein mit technischen Raffinessen serviertes Thrash-Menu. Was den Jungs aber fehlt, wie so allen neueren Thrash-Bands, ist, dass sie Songs schreiben können, die im Kopf hängen bleiben, sprich wie bei Death Angel, Exodus, Testament oder Lääz Rockit. Trotzdem sollten sich die Konzert-Hallen Stagediver, Crowdsurfer und Moshpit-Tänzer «24/7 Hate» anhören, da einzelne Gitarren-Harmonien, wie bei «Fear Monger», immer wieder an die neueren Kreator erinnern.
Tinu