Die Band behandelt, wie der Name schon andeutet, Vampirismus, Blut und Liebe. Dies passt natürlich sehr gut mit der Lebenseinstellung der Goths zusammen. Catchy-poppige Vocals treffen auf filmmässige Orchestration. Wie ein Gruselfilm, aber einfach für die Ohren. Die dunkle Ästhetik und das mädchenhafte Etwas in Sonya Scarlets Gesangsstimme verschmelzen ansprechend zusammen. Und nun zurück lehnen bitte, denn zu «In Nomine Sanguinis» ist ordentliches Abdriften angesagt!
Mona