Was sicher stimmt, ist, dass das Quintett reinen US-Metal spielt, der irgendwo bei Hexx, Griffin, Mystic oder Omen und Hallow's Eve liegt. Allerdings reichen die zehn Tracks plus Intro nicht an die Qualität der oben genannten Truppen heran. Da reisst auch Sängerin Pam Rosser den Karren nicht aus dem Loch heraus. Logisch, alles klingt hart und metallisch und die Gitarren schneiden Kerben in den Stahl. ABER! Wo bleiben die Songs? Wo die Tracks, die hängen bleiben? Wo das herausragende Element? Sorry, aber diese Baustelle ist noch zu gross. Die treusten der Treuen werden ihre Freude daran haben, alle anderen sollten mit Vorsicht rein hören.
Tinu