Justin kommentiert: "Obwohl es sich nicht um einen 'Lock Down'-Song handelt, wurde Belindas Text sicherlich durch den Mangel an menschlichen Aktivitäten inspiriert, den wir vorfanden, als der erste Lock Down begann. Wir gingen dort, wo ich wohne, auf dem Land spazieren, und die Stille war erstaunlich, die Luft schien frischer zu sein, und es gab eine deutliche Zunahme der Aktivitäten der Tierwelt. So wurde uns beiden mehr denn je bewusst, wie hässlich wir als Rasse sind, die Menschen ruinieren im Grunde alles. Musikalisch ist dies einer meiner persönlichen Favoriten auf dem neuen Album «BANEFYRE, The Musical!» Es ist ein integraler Bestandteil der Klangreise, es ist einfach, aber kraftvoll. Sehr CBP."

Belinda kommentiert: "Justin schickte mir das Demo mit dem Titel, ich fand den Song wunderschön, also konnte ich nicht einfach irgendetwas hinschmeissen (schreiben). Es musste das Richtige sein. Die Inspiration für den Song kam mir während der ersten Welle von Covid. Ich war zu Besuch bei Justin in Grossbritannien und konnte aufgrund von Reisebeschränkungen eine ganze Weile nicht nach Hause zurückkehren.

Wir verbrachten also viel Zeit draussen in der Natur, und ich war erstaunt, wie schnell sich die Natur zum Besseren wandte, sobald der Mensch aus daraus entfernt wurde. Die Symphonie des Vogelgesangs nahm zu, Hummeln in der Grösse meiner Faust tauchten im Garten auf, Tiere kamen aus ihren Verstecken und tauchten hier, dort und überall auf. Die Natur und ihre Bewohner blühten in vollen Zügen. So wie es sein sollte. Es war wunderschön, aber gleichzeitig auch traurig, weil ich wusste, dass die Zerstörung weitergeht, wenn wir zur "Normalität" zurück kehren."