Ihr Debut soll ein vollwertiges Konzeptalbum mit 14 Songs werden. Während Intro, zwei Interludes und das Outro eine durchgehende vierteilige Geschichte erzählen, wird das Herzstück des Albums von den Gastsänger und Gastsängerinnen geprägt. Jede Stimme bringt ihre eigene Sichtweise, Dringlichkeit und Emotionalität ein und singt über das, was in der Welt aus dem Ruder läuft. Das Ergebnis ist eine zutiefst menschliche, sich ständig wandelnde Klanglandschaft, in der jeder Song für sich steht und zugleich Teil eines grösseren Ganzen ist.
Die Musik von Fall of Mankind konfrontiert das Unbequeme: globale Erwärmung, politischer Verfall, Krieg und die stille Apathie, die all das geschehen lässt. Es ist der Soundtrack einer Welt am Abgrund: schwer, dringlich und furchtlos in Momenten gespenstischer Stille. Auf der Bühne bleibt das Duo hinter maskierten Gesichtern verborgen.
Hier geht es zur ersten Kontaktaufnahme mit «Portent in the Dark»: