Das Label prophezeit: "Diese monumentale Veröffentlichung stellt einen Höhepunkt in der Entwicklung der Band dar und verbindet nahtlos Kraft, epische Grösse und intensive Musikalität mit einer tiefgründigen Erzählung, die durch beschwörende Lyrik verwoben wird. Tony Hernandos aussergewöhnliche musikalische Komposition, Ronnie Romeros gefühlvoller Gesang und die formidable Rhythmus-Gruppe um Bassist Dani Criado und Schlagzeuger Jo Nunez vereinen sich in diesem Werk, das ein Zeugnis des künstlerischen Könnens der Band abgibt". Wir sind schon mal gespannt darauf...
Taucht ein in die Welt der Prog-Power mit der neuen Single und dem Video «For What Is Owed To Us»:
Tony Hernando gewährt Einblicke in das Album und beschreibt den Eröffnungs-Track als "coolen, schnellen, vollwertigen Metalsong". Der Text befasst sich mit Themen wie Vergeltung, dem Einstehen für die Wahrheit und dem Widerstand gegen Lügen und Einschüchterung. In einer Welt, die von machthungrigen Individuen verdorben ist, vermittelt der Song eine Botschaft der Hoffnung, die in der Unverwüstlichkeit einer wahren und ehrlichen Seele verankert ist.
Trackliste «Mechanics Of Predacity»:
01. For What Is Owed To Us
02. Let The Nightmare Begin
03. I Want The Darkness To Stop
04. Let It Burn
05. Can We Be Hero's Again
06. Crown Of Thorns
07. Obsessions Of The Mind
08. Build The Silence
09. A World That's Departed
10. Born Out Of Time
Produziert wurde das Album von Tony Hernando, gemischt und gemastert von Roland Grapow (Masterplan, Ex-Helloween).