Produziertaus dem Umfeld von Uns Misere ballern sie uns mit ihrem Debüt elf Nackenbrecher um die Lauscher. Geboten wird solider Deathcore, doch davon gibt es ja mittlerweile unglaublich viele weitere Combos. Wie einfach es nun ist, aus einem fernen Land wie Island sich auf dem europäischen Festland zu etablieren, wird sich zeigen. Für ein Debüt präsentiert sich «Altar Of Instant Gratification» auf jeden Fall sehr solide, aber noch nicht gut genug, um die nötige "Duftmarke" (man beachte an der Stelle das treffende Wortspiel!) zu hinterlassen.
Pat