Die Gitarren qualmen, die Rhythmen blasen zum Tanz und die Chöre schreien förmlich danach, mitgesungen zu werden. Aber wie bisher schon, überzeugen mich die Engländer nach wie vor nicht. Keine Ahnung was mir fehlt, dass ich vor Freude im Dreieck herumhüpfe, aber Inglorious vermögen weder an Lynch Mob, noch Tangier und schon gar nicht Cinderella anzuknüpfen. Das liegt wahrscheinlich auch daran, dass Nathan keine solchen Hits komponiert, wie es die soeben erwähnten Combos eben taten. Blues und Hard Rock Freunde sollten sich trotzdem mit dem fünften Studio-Album der Jungs auseinandersetzen.
Tinu