Was mir jedoch von der ersten Sekunde an die Zehennägel bis zur Kniescheibe zurückziehen lässt, ist die schrille Stimme von Jinn Jeon. Genügend Baldrian-Tropfen, um diesen "Gesang" während der kompletten Spielzeit zu ertragen, gibt es nicht. Auch sonst versuchen die Nippons (bewusst) einen neuen Stil zu kreieren, um damit aus der Flut an neuen Bands herauszustechen. Etwas, das ihnen mehr schlecht, denn recht gelingt. Nun gut, es war eben schon alles da und ein Truppe, die gerade einmal seit 2018 existiert, wird sicherlich noch ihren Weg finden müssen.
Tinu