Allerdings geht man meiner Meinung nach noch heftiger zu Werke, sprich Kirsten säuselt, schreit, brüllt und keift sich durch die sieben Tracks hindurch, welche wie beim Vorgänger sehr viele Schlenker und unerwartete Wendungen beinhalten. Ich denke My Merry Machine werden vermutlich nie für ein Massen-Publikum zugänglich sein, dafür sind die Songs zu vertrackt. Quasi eine Art von Progressive / Modern / Death Metal, vermischt mit etwas Alternative und Crossover-Anleihen. Schwierig zu begreifen, aber wenn man sich bei «Days Of Doom», wie beim Vorgänger, mal in die Materie eingearbeitet hat, bekommt man sehr viel zurück. Lohnenswert!
Toby S.
 

 
 
 
 
