Da die Jungs sich im Umfeld solistischer Momente von Jeff Scott Soto tummeln, ist etwa zur Hälfte abgedeckt, welchen Weg die Jungs eingeschlagen haben. So ganz in eine Schublade lassen sich die Herren aber dann doch nicht stecken, sondern gehen einen spürbar eigenen Weg. Darum, wer auf guten Hard Rock steht, der durch sehr gute Instrumentalisten vorgetragen wird und sich JSS genauso gerne anhört wie Loverboy oder Journey, sollte «Hypnotize» unbedingt antesten.
Tinu