Vertonte Traurigkeit erschliesst sich einem mit «Loneliness». Eine ganze Wagenladung voller Monotonie wird mit «Dichotomy» aufgefahren. Dramatisch und mit viel Traurigkeit, so geht es mit «Provenance» weiter. Auch hier kommen monolithische Riffs zum Einsatz. Pure Dissonanz ist dagegen bei «Disintegrate» angesagt. während «Grief» ein kurzes Zwischenspiel markiert. Bedrohlich türmt sich mit «Holding Pattern» eine gewaltige Soundwand auf. Die letzte Soundcollage wird schliesslich mit «Death Cult» geboten. Abermals fragt man sich, für wen diese Musik eigentlich gedacht ist? Divide And Dissolve werfen mit «Insatiable» ein verstörendes Stück Musik auf den Markt!
Roolf