Etwas störend ist dabei der hohe Gesang von King, der insgesamt sehr gewöhnungsbedürftig ist. «Beside The Point» startet mit einem coolen Deep Purple Keyboard-Sound und klingt aber sehr eigenständig, und wenn King nicht in den höchsten Tönen singt, kommt das auch viel besser. Auch «Bottleneck» geht in Richtung ältere Maiden, gut zu hören bei den Guitar Twin-Soli, den Riffs und den starken Bassläufen. Musikalisch ist alles ok. Nur geht einem die Stimme mit der Zeit, wie gesagt, auf die Eier. Vielleicht sollte King beim nächsten Album einen externen Sänger hinzuziehen, denn dann wäre «Transmission Echo» fast perfekt.
Crazy Beat