Nun sind Destruction ja wahrlich nicht die schlechteste Referenz, wenn es um knallharten Thrash geht, auch wenn man hier etwas gemässigter als Schmier und Co. ans Werk geht. Allerdings kann auch «Construction Of Evil» nicht verheimlichen, dass man eben nur in der zweiten Garde spielt. Zwar sind Songs wie «Stormbringer», «From Hell» oder «Possessed Again» über alle Zweifel erhaben, aber es gibt hat auch ein paar Füller wie «Terrorist Attack» oder «Hard Pain». Trotzdem dürfte dieser Re-Release nicht nur Fans von Necronomicon ansprechen, denn sie erhalten eine kurzweilige, solide Thrash-Scheibe.
Rönu