Mit ihrem neuen Studioalbum «Where Only The Truth Is Spoken» werden die fünf Musiker aus Sheffield nochmals in eine neue Liga aufsteigen. Die elf Tracks wurden in Dave Grohls legendärem Studio 606, über die ikonische Neve 8078-Konsole aufgenommen, über die bereits bahnbrechende Alben wie «Nevermind» (Nirvana), Fleetwood Macs «Rumours» oder Tom Pettys «Wildflowers» eingespielt wurden. «Where Only The Truth Is Spoken» markiert eine neue Stufe der Präzision im Schaffen des Fünfers, ohne dabei die bandtypische Wucht zu opfern.
In Zusammenarbeit mit dem Grammy-preisgekrönten Produzenten Josh Wilbur (Lamb Of God, Gojira, Trivium) ist das Ergebnis eine Platte, die so hart, eindringlich und hymnisch ist wie nie zuvor. Für eine Band, die stets kompromisslos vorangeschritten ist, war dies der perfekte Rahmen, um ein Album zu schaffen, das alles repräsentiert, wofür Malevolence stehen, nämlich Ehrlichkeit, Loyalität und Integrität. Dies sind ebenfalls die lyrischen Inhalte, die die Band um Alex Taylor (v), Konan Hall (g) und Josh Baines (g), Wilkie Robinson (b) und Charlie Thorpe (D) in ihrem privaten und beruflichen Leben vertritt.
Dieses Album beschäftigt sich nicht mit Fassaden oder leeren Gesten, sondern ist ein ungefilterter Ausdruck der Kämpfe, Siege und unerschütterlichen Brüderlichkeit, die sie so weit gebracht haben. Malevolence haben sich zudem den Respekt der Metal-Elite erarbeitet, denn Randy Blythe von Lamb Of God, ein langjähriger Unterstützer der Band, leiht «In Spite» sein unverkennbares Brüllen und bringt damit zwei Metal-Generationen in einem Track zusammen.
«Where Only The Truth Is Spoken» enthält alles, was Malevolence bisher aufgebaut haben, sprich härtere Riffs, fantastische Hooks und eine unbestreitbare Präsenz, die sie von Sheffield auf die Weltbühne katapultiert haben. Metallischer Hardcore vom Feinsten, um wieder einmal den Staub von den Lautsprechern zu pusten!
Oliver H.