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Die Australierin Cassidy Paris rockt sich mit einer starken Stimme durch ihren Melodic Rock und hinterlässt einen mehr als nur ansprechenden Ansatz.
«Endgame», das letzte Album der Schweden TREAT, war eine Götterscheibe vor dem Herrn. Dass die Jungs um Gitarrist Anders Wikström mit dem Nachfolger "verlieren" werden, war somit zu befürchten.
Dass STRYPER irgendwann ein Weihnachts-Album veröffentlichen werden, war so klar, wie das Weihwasser in der Kirche. Die ehemaligen White Metaller, welche den Konzertgängern gerne auch mal eine Bibel von der Bühne aus zuwarfen, machen aber auch hier eine gute Falle und überzeugen mit der Stimme von Michael Sweet, den Chor-Gesängen und den Gitarren-Parts (Michael und Oz Fox) sowie den knackigen Rhythmus-Parts (Robert Sweet und Perry Richardson).
Oha, HELL IN THE CLUB haben den Platz am Mikrofon neu besetzt. Statt Dave Moras steht den Italienern nun die Schwedin Tezzi Persson als Front-Lady zur Verfügung. Bekannt wurde die stimmgewaltige Shouterin bei Infinite & Divine und sorgt für ein kernigeres Feuer in die Bude.
Ein neues Projekt des Gamma Ray Sängers Frank Beck will die Erde erobern. Wer sich eine Mischung aus Gamma Ray und Ring Of Fire vorstellen kann, wird hier mit RISEN ATLANTIS seine helle Freude daran haben.
Der umtriebige Chilene will sich offenbar mehr auf seine Solo-Karriere konzentrieren. Das macht RONNIE ROMERO mit zunehmender Dauer mit immer besseren Songs. Logisch, auch «Backbone» wird sich irgendwo zwischen Deep Purple, Rainbow und Dio einreihen.
Es ist das vierte Album der Franzosen RISING STEEL und eines, das zumindest bei mir einen eher zwiespältigen Eindruck hinterlässt. Ansonsten, und das ist bekannt, bin ich durchaus ein Freund von französischen Metal-Bands, aber rein songtechnisch bleibt hier auf «Legion Of The Grave» selten was hängen.
Wer sein Album «Forever Winter» tauft, wird entweder aus Finnland oder Norwegen stammen. Korrekt, denn UNÉN sind aus Helsinki und lassen die Zuhörer mit einer "kalten" Mischung aus symphonischen Metal und modernen Tunes allein im Regen stehen.
Was an diesem Album von "gestern" sein soll, muss mir zuerst mal jemand erklären. Mehr als im Hier und Jetzt kann man mit diesen modernen Grooves von RUST'N RAGE nicht sein.
Als wäre das Wetter nicht schon warm und schwindelerregend genug, spielen die Brasilianer JACK THE JOKER (was für ein komischer Name!) progressiven Metal, der einem völlig kirre zurücklässt.