Das heisst konkret, dass ich die letztjährige Plattenkritik eins zu eins kopieren könnte. Noch immer packt die Band jede Menge Wendungen, Breaks und Riffs in die Songs, so dass diese einfach überfrachtet scheinen, zumal man kaum die 3-Minuten Marke schafft. Auch die Produktion gibt immer noch Anlass zur Kritik, vor allem das Schlagzeug scheppert für meinen Geschmack immer noch viel zu stark. Viel mehr gibt es zu «Horror Beyond Horror» eigentlich nicht zu schreiben, sprich wer die Band mag und den Vorgänger gut fand, wird am verfrickelten Old School Death Metal der Japaner auch diesmal seinen Gefallen finden. Der Rest ist gut beraten, sich die Mucke vor dem Kauf anzuhören.
Rönu