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Joel Hoekstra (Gitarre, ehemals Night Ranger und Whitesnake) und Tony Franklin (Bass, ehemals Blue Murder) sollten allen Hard Rock Fans bekannt sein. Zusammen mit der starken Stimme von ROB MORATTI (Ex-SAGA) ergibt dies ein cooles, rockendes Werk, das immer wieder beim AOR anklopft und sich mit eingängigen Melodien schmückt.
30. November 2025, Pratteln - Z7
By Tinu
Die Jungs aus Baden-Württemberg gehen mit ihrem zweiten Rundling ins Rennen und werden die traditionellen Metal-Fans schnell auf ihrer Seite ziehen. Mit Manowar-liken Rhythmen, einer kräftigen Stimme (Tobias Hübner) und geilen Gitarren-Parts lassen SKULL & CROSSBONES kaum was anbrennen. Fans von Scanner, Angel Dust und Mystic Prophecy sollten hier unbedingt reinhören.
Man kann durchaus sagen, dass in der heutigen Zeit viele Truppen, wie auch SARAYASIGN, einen erwachsenen Eindruck hinterlassen. Einen, bei der man der Truppe schon viel Erfahrungen anheftet und bei dem sich die Songs alle irgendwie gut anhören. Allerdings auch so, wie schon tausend Mal gehört.
George Lynch (Gitarre) hat mit Dokken Musik-Geschichte geschrieben und dafür dreimal in den USA eine Platin-Auszeichnung abgeholt. Dass sein Verhältnis zu Don Dokken ausbaufähig war, blieb nie ein Geheimnis. So kehrte er 1989 Dokken den Rücken zu und formierte Lynch Mob.
"...Der Song war richtig geil und wir wollten ihn unbedingt den Fans zeigen..."
«Heavy Metal» ist keine neue Scheibe von MAD MAX, sondern die Zusammenfassung der ersten beiden Veröffentlichungen der Deutschen. Somit kommen die EP «In Concert» (1981) und das erste Studio-Album «Heavy Metal» (1982) zu neuen Ehren.
Nachdem Sänger David Reece ein kurzes Gastspiel bei Accept gab und mit «Eat The Heat» eine Scheibe veröffentlichte, welche bei Kritikern und Fans ziemlich untendurch musste, gründete der Shouter, zusammen mit Curt Mitchell (Gitarre), BANGALORE CHOIR.
Brasilien ist und war immer ein Land, welches grandiose Bands jeglicher Couleur ans Tageslicht brachte. So auch die aus Curitiba stammenden CREATURES, die mit ihrem zweiten Album ins Rennen gehen.
Man nehme eine junge Lady mit roten Haaren, lässt sie lasziv auf dem Cover erscheinen und verabreiche ihr poppige, moderne Songs. Das Resultat ist ein Album von LEAH MARTIN-BROWN, auf das man als Rock-Fan getrost verzichten kann.