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«The Last Sunset» war das erste Lebenszeichen der norwegischen Conception. Die Band bestand immer aus Roy Khan (Gesang), Tore Ostby (Gitarre), Ingar Amlien (Bass) und Arve Heimdal (Drums).
Piet Sielck, Kai Hansen (Helloween, Gamma Ray) und Thomen Stauch (ehemals Blind Guardian) gründeten Iron Savior im Jahre 1996.
Nimmt man den Vorgänger «Dystopia», so weist der neuste Streich aus dem Hause Mustaine gewisse Parallelen auf. Schon das Cover erinnert an das Album aus dem Jahre 2016. Statt in Grautönen, sieht man Vic Rattlehead nun in einer tiefbraunen Landschaft.
Dass der ehemalige Millionen-Seller, beziehungsweise White Lion Shouter Mike Tramp seinen Sound entschlackt hat und lieber nur noch mit der Akustikgitarre musiziert, ist nichts Neues.
Russel Allen (Symphony X) und Anette Olzon haben zusammen mit Magnus Karlsson ein Album veröffentlicht, das alle Melodic Metal Fans begeistern wird.
Im Gegensatz zu Generation Radio, die zeitgleich mit ihrem Debüt-Album ans Tageslicht treten, ziehen die schwedischen Hydra klar den Kürzeren. Das liegt sicher nicht am handwerklichen Können, sondern am Songwriting.
Das vierte Album der Schweden bringt Zuhörern Iron Maiden artige Sounds in die heimische Stube. Speziell Sänger Arthur W. Andersson hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Seine kräftige Stimme lässt sofort aufhorchen und verleiht dem Sound einen grossen Pluspunkt.
Mad Max verbindet man unweigerlich mit Michael Voss, auch wenn die Truppe eigentlich von Gitarrist Jürgen Breforth und Schlagzeuger Axel Kruse gegründet wurde.
Bei den Finnen begann alles mit Sleaze Rock. Da beamten sich die Nordländer nach L.A. oder L.A. wurde kurzerhand nach Finnland verschoben. Von diesen Vibrationen ist auf «The Return Of The Kings» aber nur noch ansatzweise etwas zu vernehmen.
Das aus Athen stammende Quartett kommt mit dem zweiten Album ums Eck. Wer sein Album «Passive Aggression» nennt, wird sich zwangsläufig mit Kreators «Extreme Aggression» konfrontiert sehen. Gewisse Parallelen dazu sind denn auch nicht von der Hand zu weisen.