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BONG-RA ist das Projekt des Niederländers Jason Köhnen, der schon in Bands wie The Lovecraft Sextet, The Kilimanjaro Darkjazz Ensemble und Celestial Season sein Unwesen getrieben hat.
Die italienische Band SELVANS bringt mit «Saturnalia» ihr drittes Album unter die zahlende Meute. Mit dem zärtlichen Intro «Necromilieu» beginnt dieses Werk sehr romantisch. Sehr wild geht es anschliessend mit «Il Mio Maleficio V'incalzerà» ab, um dann mit progressiven Breaks abzuheben und in eine andere Hemisphäre abzudriften!
Aus North Carolina kommt die Band BRONCO und präsentiert nun ihr selbstbetiteltes Debüt-Album. Mit «Scourge Descent» geht es erstmal im Relax-Modus los. Das Ganze klingt nach einer Jam-Session in Endlos-Schlaufe, und leider plätschert der Song ein wenig orientierungslos dahin.
Zum dritten Mal kann man sich nun die amerikanische Band YAWNING BALCH auf Konserve anhören. Sehr originell nennt sich das dritte Album «Volume Three», basierend auf den Vorgängern «Volume One» und «Volume Two», die nota bene beide 2023, also gleich nacheinander erschienen sind.
Das Duo Infernale und Ehepaar Barrysmith von YEAR OF THE COBRA schlägt mit ihrem selbstbetitelten, dritten Album einmal mehr mächtig zu. Es ist erstaunlich, was für eine Power von diesem Duo ausgeht!
Das Duo MANTAR hat mit «Post Apocalyptic Depression» ein neues Album am Start, und dabei besinnt man sich komplett auf die punkigen Roots. Mit «Absolute Ghost» wird dies schon von Anfang an zelebriert und das mit Low-Fi-Punk aus Nachbars Garage.
MELLOM sind ein Duo aus Frankfurt am Main und spielen Death Metal mit Black Metal Gekeife. Das Debüt-Album «The Empire Of Gloom» versinnbildlicht die Konzentration all der Düsternis auf Erden, wie es so schön im Pressetext geschrieben steht.
Aus Rom stammt die Band FVZZ POPVLI, und das Album «Melting Pop» ist mittlerweile der vierte Streich der Italiener. «Temple Of Doom» markiert dabei einen schrägen Doom-Song, der direkt aus Garage zu kommen scheint.
Die Band -(16)- hat ihre Band-Zentrale in San Diego und begeistert die Massen schon seit über 35 Jahren mit dreckigem Sludge, der aus einem verstopften Ablaufrohr zu tropfen scheint. An dieser Tatsache wird sich auch mit «Guides For The Misguided» nichts ändern.
Alle Freunde des primitiven Oldschool Death Metals aus Amiland, der durch Bands wie Broken Hope, Monstrosity und Cannibal Corpse kultiviert wurde, aufgepasst: Jetzt brodelt es nicht nur im Ätna, denn das neue Epi-Zentrum für primitiven Death Metal ist definitiv Süditalien!