Im selben Stil geht es mit «Amore», «Secondo Passo», «Caccia» und «Terzo Passo» verträumt weiter. «Guerra» zeigt sich hingegen kriegerisch wild und kommt nun doch mit Gesang daher, und so meint man, dass da eine andere Band am Werk sei. Orientalisch wird es mit «Quarto Passo» und bietet noch ein wenig Exotik. Die beiden letzten Songs «Arte» und «Omega» zeigen erneut das ganze Spektrum von Edyakaran auf. Bei «Arte» darf die Sängerin Irene Petitto nochmals ran und veredelt diesen Song, wie sie dies bereits bei «Quarto Passo» vollbracht hat. «Pantheon» bietet sehr viele Facetten und dürfte für Post Metal Fans sicher gefundenes Fressen sein!
Roolf