«Dead End» bietet das genau Gleiche wie sein Vorgänger. Sehr gleichförmig treibt «Ethereal Constrictor» dahin. Mit «Ashes Of Men» wachen Night Shall Drap Us endlich auf, und jetzt geht es wirklich ab! Flott wird auch zu «Unification» musiziert. Ebenso mundet mir «Lunacy And Horror», und so allmählich gerät der schwache Anfang in Vergessenheit. Garstig und wirklich geil kommt «Under The Dead Sky» aus den Boxen geschossen. Ein rasend schnelles Ende folgt mit «The Queen Of The Red Streams», und so gefallen mir Night Shall Drape Us mit Abstand am besten. Das Resümee von «Lunatic Choir» lautet wie folgt: Die ersten drei Songs kann man vergessen, aber die nachfolgenden fünf sind dafür die absoluten Knaller!
Roolf