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"Simply oldschool Rock'n'Roll, straight to the Bone Rock'n'Roll"..., so bezeichnen die Dänen von Lucer ihre Musik.
Der Name Netherbird klingt erst einmal nicht besonders metallisch, doch weit gefehlt! Auf «Arete» findet die Hörerschaft melodischen Black Death Metal vom Feinsten.
Atlanta, Georgia, U.S.A., geschrieben wird das jahr 2003, als Withered das Licht des Metals erblickten. Aktuell bestehen Withered aus Beau Brandon (Drums), Dan Caycedo (Vocals, Guitars), Rafay Nabeel (Bass Guitar) und Mike Thompson (Vocals Guitars) und präsentieren den fünften Longplayer namens «Verloren» mit total acht Tracks, welche die Schwere und Melancholie von blastendem Doom besitzen.
Zur Abwechslung wieder mal spanischer Metal, und diesmal von Ankhara, der bereits 1995 gegründeten Truppe, die mit ihrem erst fünften Album ins Gefecht geht.
Manche Bands ernten die Anerkennung ihrer Fans, indem sie Album für Album stets nach demselben Erfolgsrezept arbeiten. Die Deutschen Lantlos gehören definitiv nicht zu dieser Gattung.
Aus Pawtucket, Rhode Island, U.S.A., stammt dieses Duo namens Stench Collector und präsentiert mit «Effluvatorium Du Jour» ihr EP-Debüt mit fünf Songs.
Oha, die Schweden von Rain lassen es mit dem Opener «Stop» gleich heftig krachen und erinnern an eine Mischung aus Dokken und Danger Danger.
Auch im fernen Chile wird chaotischer Black Metal fabriziert, und so wundert es nicht, dass Xalpen mit ihrem Debüt-Album «Sawken Xa On» vorstellig werden.
Leider schon wieder eine CD-Kritik, die nicht mit einer Menge Komplimente aufwarten kann. Die spanischen Steignyr spielen angeblich epischen Celtic Death Metal.
Sodele..., heute backen wir uns eine neue Band, und was haben wir aktuell gerade im Angebot?
Heilige Scheisse, nur schon die Bezeichnung Experimental Hardcore Sludge ist gewagt, doch es trifft den berühmten Nagel voll auf den Kopf, und somit ist wieder mal Tolstoi's "Schwere Kost" angesagt, zweifellos.
Aus Spiekeroog, einer der im niedersächsischen Wattenmeer gelegenen ostfriesischen Inseln, kommt dieser deathige Tsunami namens Temple Of Dread aufs Festland rüber geschwappt.
Das zwölfte Studio-Album der amerikanischen Superstars Night Ranger nennt sich «ATBPO» (was für «And The Band Played On» steht) und vermag mehr als nur zu gefallen.
Yngwie Malmsteen geht seinen eigenen Weg und lässt sich dabei von kaum mehr von anderen Leuten unterstützen. Das heisst, alles wurde vom Meister höchstpersönlich eingespielt und auch eingesungen.
Wenn man das Infoblatt zur russischen Doom-Combo Scald bloss oberflächlich durchliest und das Music-Label "High Roller" dabei ausblendet, könnte man hierzu voreilig einen falschen Schluss zu diesem Meisterwerk von 1997 ziehen. Fast ein Vierteljahrhundert später ist der Dornröschenschlaf definitiv zu Ende.
Witchfynde gehören zu den grossen Verlierern der NWOBHM. Ich hatte mir zwar damals im fernen Jahr 1983 deren drittes und musikalisch düsterstes Album «Cloak & Dagger» auch zugelegt, das war allerdings wie so oft zu der Zeit ein Blindkauf aufgrund des verhältnismässig okkulten Covers.
Was soll man zu einem der weltbesten Rock'n'Roll-Alben noch gross schreiben? Ein Klassiker von 1990, welcher die Rock- und Metal-Szene damals spürbar aufrüttelte.
Well, well, aus Michigan, U.S.A., genauer aus Grand Rapids stammen Sleep Waker, welche im Jahre 2015 durch Jake Impellizzeri (Guitars), Jason Caudill (Guitars), Hunter Courtright (Vocals), Frankie Mish (Drums) und Aaron Lutas (Bass) gebildet wurden, um sich fortan dem deathigen Core, Hardcore, Crossover, Noise, Metal, Death Metal zu widmen.
Frontiers galten eine gute Zeit lang als richtig tolles Label, welches einigen Achtzigern Hard Rock und Metal-Truppen eine neue Heimat gab.
Wie soll man eine Live-Aufnahme bewerten, wenn keine visuelle Darstellung vorhanden ist? Da das Label offenbar kein Interesse an einer vollständigen Rezension zeigt, folgt hiermit lediglich eine Bewertung des Audio-Materials.
Eine neue Black Metal Band namens Kryptan gibt mit der selbstbetitelten EP ein erstes Lebenszeichen von sich. Bei dieser Truppe handelt es sich um ein Projekt des Gitarristen und Bassisten Matthias Norrman (October Tide, Ex-Katatonia).
Nach dem 2018er Debüt «Realworld» und dem 2019 erschienenen «Openwide» steht die englische Formation Nitrate bereits zum dritten Mal mit einem Full-Lenght Album vor der Türe.
Man schreibt das Jahr 1990, als Entombed mit ihrem «Left Hand Path» die Erschütterung, zusammen mit Dismember und ihrem «Like An Everflowing Stream», im Jahre 1991 ausführten und sich so in die Death Metal-Liga der aussergewöhnlichen Bands rein bohrten, welche die Pflastersteine in die Wege manch nachfolgender Acts legten und somit überhaupt erst ermöglichten.
Ursprünglich dachte ich noch, Deathchant wären eine coole Truppe - alles da, was man so braucht, um ordentlich die Lauscher durch zu rocken.
Direkt aus dem Herzen New Yorks, aus Brooklyn, U.S.A., stammt der Zweier namens Stress Angel und liefert uns, nach dem selftitled Demo im Jahre 2020, mit «Bursting Church» und elf Songs ihr Debüt-Album ab.