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Sleaziger Hard Rock, der bei Fans von Crashdïet und Crazy Lixx auf offene Ohren stossen wird. Mit dabei auch eine Prise Tigertailz und fertig ist das musikalische Grundrezept von Cruzh (Titelsong).
Erst vor vier Monaten erschien von Stephen Crane bereits ein Re-Release Namens «Kicks». Es handelte sich um das einzige, 1984 erschienene Soloalbum des singenden Bassisten, der in seiner zweiten Karrierehälfte nur noch als Session-Musiker tätig war.
Holla die newyorkische Stadtfee mit zwei Hörnern aus Staten Island, U.S.A., folgt dem städtisch-satanischen Dschungelruf und setzt mit «Victims Of Vile Torture» ein sattes Debüt-Album mit brutalgeordneten zehn Tracks erneut an den Start, nachdem man im Jahre 2020 die EP namens «Descent To Madness» veröffentlichte.
"Once I had a dream, and this is it." Damit beginnt das monumentale Werk «Once» der finnischen Symphonic Metal Band Nightwish.
22 Thrash-Keulen schmeisst uns der Vierer von Destruction um die Ohren. Aufgenommen im schweizerischen Z7 in Pratteln, inmitten der Corona-Krise.
Es gibt wohl nichts Geileres, als wenn man keine Ahnung hat was einen erwartet, sobald man den Opener eines Albums anfängt zu spielen und schon nach wenigen Sekunden weiss, dass hier der Bär tanzt. The Cold Stares schaffen das locker, und es wird Zeit, dass diese Hammerband endlich aus dem Schatten heraus tritt!
Endlich darf ich Euch die vollständige Review der EP «Fight For Us» vorstellen, und das Fazit muss ich gleich vorneweg nehmen. Dies ist ein geiler Schlag aus der Melodeath-Ecke und den will man gleich mehrfach einstecken!
Die Engländer Blood Red Saints spielen lockeren Melodic Rock, der mit dem Opener «This Ain't A Love Song» sofort in die Beine geht.
1985 wurde das Debüt-Album der belgischen Band Breathless veröffentlicht. Nun wird das Teil neu aufgelegt, wie so viele alte 80er-Alben.
Noch ein weiteres Projekt, das aus Persuader-Gitarrist Emil Norberg und Meistersänger Doogie White (MSG, Rainbow) besteht.
Während die Pandemie die ganze Welt sowie das Musikbusiness ausgebremst hat, war auch der grösste brasilianische Thrash Metal Export Sepultura zum Rumsitzen verdonnert.
Ok..., das soll ein Debüt-Album sein? Wow. Sauber produziert, entsprechend abgemischt, da könnte sich so manche Band davon eine dicke Scheibe abschneiden. Echt jetzt.
Zum zweiten Mal gibt es von Groza modernen Black Metal auf die Mütze. Der Zweitling der deutschen Band nennt sich «The Redemptive End».
Die als Sängerin und Songwriterin bekannte Kristina Esfandiari präsentiert mit King Woman ein Projekt von vielen. Das zweite Album «Celestial Blues» ist alles andere als leicht verdauliche Kost.
Die dänischen Killing biegen mit ihrem Debüt-Album ums Eck und mähen dabei alles nieder, was sich ihnen in den Weg stellt.
Wieder mal ein Projekt, bei dem sich einige bekannte Künstler die Klinke in die Hand geben.
Der Fünfer namens Fleshbore aus Indianapolis, Indiana, U.S.A., mit ihrem Debüt-Album namens «Embers Gathering», welcher seit 2017 die Pflüge des technischen Death Metals vorgespannt hat, musiziert in der Besetzung mit Michael O'Hara (Vocals), Michael McGinley (Guitar), Cole Chavez (Guitar), Cole Daniels (Bass) und Tyler Mulkey (Drums), die im kurzen Palmares ein Demo, drei Singles und eine EP namens «Malignancy» mitführen.
Süffigen Deutschrock mit einer Metal- und Popkante präsentieren die Punkrocker Drunken Swallows. Dabei erinnern sie mehr an die Toten Hosen als an die Ärzte und glänzen mal mit ernsthaften, mal ironischen Texten, deren Reime meist aufgehen – aber nicht immer.
"Eigentlich sollte diese Scheibe zu den anstehenden Sommerfestivals erscheinen, mit einem Aufkleber zu den bestätigten Tourdaten vesehen. So wie es momentan aber aussieht,
werden wohl alle Gigs auf 2022 verschoben, aber die EP kommt trotzdem!
Als ich die ersten Klänge vom Titelsong hörte, dachte ich unweigerlich an XYZ. Amerikanischer Heavy Rock, der sich schnell aber auch als geeignetes Futter für die Metal Church Banger entpuppt.
Electric Haze wurden 2014 von Gitarrist Tommy Töyrä und Schlagzeuger Johan Andersson gegründet. Komplettiert wurde die Formation von den Ekström Brüdern Andre am Bass und Anton am Mikro.