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BLUE ÖYSTER CULT - Live at Rock Of Ages Festival 2016

Wie bereits in meiner Rezi von «A Long Day's Night» nachzulesen ist, befinden sich Blue Öyster Cult bei Frontiers aktuell ziemlich weit oben in der Support-Gunst.

Nach "Chapter I" und "Chapter II" von A Woman's Diary bringt die Imperia-Frontdame nun akustische Arrangements, und hier hat Helena Iren Michaelsen die Möglichkeit, die klassische Gesangsausbilding hörbar zu machen. Coverversionen, z.B. von "Hallelujah" (Leonard Cohen) oder "Don't Let Daddy Kiss Me" (Motörhead) füllen das Album fast gänzlich.

Mit der Neuauflage des 20 Jahre alten Werkes bekommt der Fan des Gothic-Sounds mächtig was auf die Ohren. Von Jacob Hansen remastered, klingt auf jeden Fall scharf. Die Mucke wirkt etwas industriell und entführt in die Atmosphäre der frühen Gothiczeiten.

Ein wenig härter als der Vorgänger präsentiert sich der achte Silberling sehr stark und ist möglicherweise einer der besseren Melodic Releases dieses Jahres. Obschon wir es nicht mit einem Konzeptalbum zu tun haben, ist ein Thema etwas wie ein roter Faden: die Natur des Menschen und wie sie sich in den Jahren entwickelte.

Dieses Prog-Metal-Projekt braucht Zeit, um die beim Hörer zu zünden – und das trotz hochwertiger Besetzung. Keyboarder Ivan Jacquin hat Sänger wie zum Beispiel Zack Stevens (Circle II Circle, Savatage), Andy Kuntz (Vanden Plas) oder Tom Englund (Evergrey) zusammengeführt, um seine musikalischen Visionen umzusetzen.

GAMA BOMB – Sea Savage

Freitag, 04. Dezember 2020

Gama Bomb kehren 2020 mit einem apokalyptischen Seefahrer-Album namens „Sea Savage“ zurück und sorgen damit für den Soundtrack zu Jahresende. Alle Old-School-Metaller dürfen sich über viktorianisch angehauchte Horror- und Heldengeschichten à la Moby Dick freuen. Die Platte, und ich meine wirklich die LP, ist im Theaterstil des 19. Jahrhunderts angelehnt.

30 Jahre Bandgeschichte, wow, das ist eine lange Zeit. Im Fall der Hamburger Warpath leider eben nicht durchgehend. Im Jahre 1991 brachten sie eine Demo-Scheibe heraus, liessen dann bis 1996, mit vier Alben, so richtig die Sau raus, um sich dann 1998 aufzulösen.

BLACKFIELD – For The Music

Freitag, 04. Dezember 2020

Aviv Geffen, der ja durch seine Zusammenarbeit mit Steven Wilson bekannt wurde, kommt hier mit seinem sechsten Studioalbum um die Ecke. Uiii, aber was ist denn da passiert?

ELEINE – Dancing in Hell

Freitag, 04. Dezember 2020

«Dancing in Hell» ist das dritte Studioalbum der Symphonic Metal Band Eleine aus Schweden. Mit diesem Werk steigt das Quartett in eine dunklere, härtere Richtung ein und produziert ein Werk, welches durch die hergestellte Dynamik in seinen Bann zieht.

Der erwartete zweite Teil der Geschichte findet nun endlich ihre Fortsetzung!

DEPRAVITY - Grand Malevolence

Freitag, 04. Dezember 2020

Der Fünfer aus Down Under prügelt den zelebrierten Death-Metal erneut in ungeahnten Höhen ... äh Tiefen des bekannten wie unbekannten Universum. 'Grand Malevolence' ist das zweite full-length Werk, mit 11 Tracks, nebst einer EP.

SCULPTOR – Untold Secrets

Freitag, 04. Dezember 2020

SCULPTOR - Untold Secrets
Frontiers Music
04.12.2020
Nun gehen wir doch mal in die südamerikanische Ecke, nach Paranà, Curitiba heisst dieser gesucht Ort und jawohl, liegt in Brasilien. Seit 2015 ist Sculptor in Curitiba aktiv und veröffentlicht das Debut namens 'Untold Secrets' mit 11 Tracks.

UNDERGANG – Aldrig I Livet

Freitag, 04. Dezember 2020

UNDERGANG - Aldrig I Livet
Dark Descent Records/Me Saco Un Ojo Records
04.12.2020
Der 5. full-length Output der Dänen Undergang aus Kopenhagen, Hovedstaden namens 'Aldrig I Livet', was soviel heisst wie 'Niemals In Meinem Leben', welche sich voll und ganz dem brutalen Death-Metal mit leichten Grindcore-, Brutal-Death- und Black-Metal verschrieen haben.

SOILWORK - A Whisp Of The Atlantic

Freitag, 04. Dezember 2020

Die Schweden aus Helsingborg, Skane, trumpfen ebenfalls mit einer EP auf und es scheint so, dass durch den Lockdown und der Angriff der Killerviren namens COVID-19, ein geklonter SARS-Virus, dass die 12'- und EP-Welle grassiert.

PALACE – Rock And Roll Radio

Freitag, 04. Dezember 2020

Diese Palace ist nicht mit den gleichnamigen Deutschen zu verwechseln. Hier tummelt sich der schwedische Multiinstrumentalist Michael Palace und veröffentlicht ein reinrassiges AOR-Rock-Album, welches Loverboy-, Night Ranger- (zu «Secret Of My Success»), Robin George-, Pride Of Lions- und Survivor-Fans unbedingt hören sollten.

PERSUADER – Necromancy

Freitag, 04. Dezember 2020

Das fünfte Album der schwedischen Power-Metaller Persuader beeindruckt mich auf die gleiche Art und Weise, wie die vier Vorgänger… Nicht im Geringsten.

MAGIC DANCE – Remnants

Freitag, 04. Dezember 2020

Richtig cooler Hardrock kommt aus Long Island. Magnic Dance biegt mit internationalem Standard um die Ecke, der von der ersten Sekunde aufhorchen lässt und mit Sänger/Gitarrist Jon Siejka einen kleinen Alleinherrscher hat.

NOMINON - Yesterdeath

Freitag, 04. Dezember 2020

Old-School-Death aus Schweden, genauer gesagt aus Jonköping, vom Vierer namens Nominon, welche ihre Compilation 'Yesterdeath' tauften - ein wahrlich passender Titel - und sogleich hört man das leicht aniquierte Staubschäumchen auf den Songs, welcher als straighter Death-Metal mit Blastattacken so à la Unleashed, Dismember, Incantantion und Malevolent Creation ansprechen dürfen.

Eine Maxi der tasmanischen Teufel namens Psycroptic liegt uns mit 'The Watcher Of All' vor, nebst dem Titeltrack noch mit dem zweiten Song namens 'A Fragile Existence' vor.

Aus Norwegen, genauer geschrieben aus Stavanger, Rogaland, stammt das Trio von The Deviant, seit 2003 in aktiver Form unterwegs und veöffentlicht mit 'Rotting Dreams Of Carrion' ein ebenso formidables wie auch deren dritten full-length Gassenhauer.

Schon die dritte Live-Scheibe in meinem Dezember-Rezikörbchen, aber was für eine! Ist die Rede von (Epic) Doom Metal, denkt man unweigerlich an Candlemass, Sorcerer, Solitude Aeturnus, Atlantean Codex oder DoomSword.

Die Truppe aus Linköping (S) startete 1981 unter dem Bandnamen Purple Haze, ehe man über Genocide und Mindless schliesslich den Weg zu Mindless Sinner fand. Erst im Januar des Corona-Jahres 2020 wurde mit «Poltergeist» ein brandneues Album, nota bene erst der vierte Longplayer, veröffentlicht, der vor allem Fans von ungekünsteltem Heavy Metal ansprechen dürfte.

Ach du Scheisse - ein einziger Song, eine gute halbe Stunde lang, das ist also das neueste Werk von Shores Of Null. Kann man machen, muss man aber nicht. Aber ich sag euch eins: So derb gebeutelt war ich die letzten Male bei Songs von Ghost Brigade oder Memory Driven.

IMHA TARIKAT – Sterneberster

Freitag, 11. Dezember 2020

Dieses Drei-Mann-Projekt aus Deutschland ist mit seiner Gründung 2017 noch jung. Nichtsdestotrotz haben sie sich mit ihrer Faszination für die Kraft des Kosmischen und ihrer rohen Musik einen Namen gemacht.

SATAN’S FALL – Final Day

Freitag, 11. Dezember 2020

Als Debüt-Album wird «Final Day» von Satan’s Fall angesehen. Assoziationen mit Mercyful Fate und deren Monumental-Song vom Debütalbum «Melissa» schiessen mir in den Kopf.

Die amerikanischen Heavy Metaller Lady Beast aus Pittsburg, 2009 gegründet und seit Beginn von Leadsängerin Deborah Levine angeführt, waren für mich bisher ein unbeschriebenes Blatt.

SIX FOOT SIX – End Of All

Freitag, 11. Dezember 2020

Was passiert, wenn Manowar und Sabaton eine Nacht durchzechen, sie am folgenden Mittag durch die Sonne geblendet aufwachen, so wie sie die Metal-Götter schufen, und neun Monate später das uneheliche Kind das Licht der Welt erblickt? Der Name wäre Six Foot Six.

Es war das fünfte Album der Krefelder und auch der Durchbruch für das damalige Quartett.

Dies ist das erste offizielle Live-Album der Polen, das allerdings schon 2015 in Tilburg während der «Love Fear And The Time Machine»-Tour aufgezeichnet wurde. Es war die letzte Tour mit dem 2016 tragisch verstorbenen Original-Gitarristen Piotr Grudzinski.

KING SABLE – Demons We Feed

Freitag, 11. Dezember 2020

Bereits seit 2014 treiben King Sable, aus der Zentralschweiz, ihr Unwesen. Mit "Demons We Feed" werfen sie ihr Debüt-Album den hungrigen Mäulern zum Frasse vor! Als Fundament wurde bewährter Heavy Metal ausgewählt, und für den weiteren Ausbau wurden noch thrash- und Modern Metal beigemischt.

Griechenland überzeugt wieder einmal mit einer Heavy Metal-Band, die das Potenzial hat, ganz gross zu werden. Auf ihrem vierten Album präsentieren Phase Reverse einen gelungenen Mix aus Southern Rock und Heavy Metal. Das kling derart frisch und druckvoll, dass es eine wahre Freude ist, zuzuhören.

ANTHENORA – Mirros And Screens

Freitag, 11. Dezember 2020

Mein Metallerherz jubelt. Wie konnte diese Band bloss unbemerkt an mir vorbeirauschen? In Anbetracht meines fortgeschrittenen Alters sind selbst die zehn Jahre Auszeit, die AnthenorA seit ihrem letzten Release „The Ghosts Of Iwo Jima“ aus mir unbekannten Gründen hatten, keine Entschuldigung.

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